Bläuliche Eisstruktur. Credits: Unsplash/Jan Kopřiva.

Auferstehung in der Mikrowelle

Schaurige, aber seriöse Forschung: In den 1950er Jahren ließen Forschende in Großbritannien ungewöhnliche, tiefgefrorene Tote auferstehen – mithilfe einer Mikrowelle, die sie für ihr Forschungsvorhaben ganz nebenbei erfanden.

Foto: Erst zu Eis erstarrt – dann wieder zum Leben erweckt. Credits: Unsplash/Jan Kopřiva.


Gerade hatte er den letzten Bissen seines Weißkohls mit einem Schluck eines süßlich schmeckenden Getränks hinuntergespült, als die vergitterte Tür hinter ihm aufsprang. Ein junger Mann war rasch an ihn herangetreten, hatte ihn wortlos gepackt und aus dem kleinen Raum, in dem er die letzten Tage allein verbracht hatte, in eines der vielen Labors des Londoner „National Institute for Medical Research“ gebracht. Ohne Erklärung, war er dort in einen engen Kühlraum gesperrt worden. Gewehrt hatte er sich nicht, es hätte auch keinen Zweck gehabt.

Dort saß er nun zitternd auf dem Boden. Das Thermometer an der Wand des Raumes zeigte seit fast einer halben Stunde frostige +2°C. Durch die Kälte und den zunehmenden Mangel an Sauerstoff war er wie betäubt, rührte sich nicht und atmete nur flach in die Stille hinein. Als die Tür des Kühlraumes nach einer weiteren halben Stunde wieder geöffnet wurde, hatte er längst das Bewusstsein verloren. So entging ihm auch, wie man ihn kurz darauf in ein Becken mit eiskalter Flüssigkeit legte, dessen Oberfläche mit zerstoßenem Eis bedeckt war. Mit Schnüren fixiert, ragten nur noch sein Mund und die Nase heraus. Ein zwischen den Eissplittern treibendes Thermometer zeigte -5°C. In einem letzten rexflexgesteuerten Versuch seines Körpers, lebenserhaltende Wärme zu erzeugen, fing er erneut an, aufs Heftigste zu zittern. Doch das kalte Wasser zog ihm die Wärme unerbittlich aus seinem tauben Körper. Seine Atmung wurde von Minuten zu Minute schwächer, das Herz schlug langsamer und dann schließlich überhaupt nicht mehr.

Als man den Körper des kleinen Goldhamsters nach fast einer Stunde aus dem Eisbad hob, war sein lebloser Körper gefroren, bretthart und die ergraute Haut an vielen Stellen mit kleinen Eiskristallen bedeckt.

Keine Gruselgeschichte, sondern echte Forschung

Was sich in dieser bewusst dramatisierten Fassung eher wie eine Horror-Geschichte liest, fand vor nunmehr fast 70 Jahren genau so im Rahmen eines seriösen Forschungsprojektes statt. Alle beschriebenen Vorgänge und Details finden sich in den wissenschaftlichen Aufsätzen zu diesem Projekt wieder. Wozu das Ganze? Wer könnte das besser beantworten, als der „junge Mann“ aus unserer Geschichte: Trotz seines beachtlichen Alters von mittlerweile 102 Jahren war der britische Wissenschaftler James Lovelock auf Anfrage von science-guide.eu gerne bereit, mehr über die Hintergründe des Projekts zu erzählen: „Sowohl medizinisch als auch kommerziell bestand damals ein großes Interesse daran, Organe, Gewebe und besonders Blut und Samenzellen durch Einfrieren für längere Zeiträume außerhalb eines lebenden Körpers konservieren und später unversehrt wieder auftauen zu können.“ Lovelock gehörte Anfang der 1950er-Jahre zu den Ersten, die die Kryokonservierung, also das Konservieren von Zellen und Gewebe durch Einfrieren, erforschten.

Glycerin wirkt in Zellen als natürliches Frostschutzmittel

Als unabhängiger Wissenschaftler mit einem Abschluss in Chemie und einem Doktortitel in Medizin, beschäftigte sich Lovelock damals mit allem, was er interessant fand oder wofür man ihn engagierte. So wurde Lovelock im Jahr 1950 an das National Institute for Medical Research gerufen, um die Biologen Chris Polge und Audrey Smith mit seiner Expertise im Bereich der Physikalischen Chemie zu unterstützen. 

Diese hatten kurz zuvor entdeckt, dass einzelne lebende Zellen in einer Lösung aus Glycerin und Wasser für mehrere Monate eingefroren und wieder aufgetaut werden können, ohne dabei Schaden zu nehmen. Möglich machte es das Glycerin, ein Zuckeralkohol, der auch in der Natur zum Beispiel in winterharten Pflanzen oder Insekten als Frostschutz zum Einsatz kommt. Dieser weitgehend ungiftige Stoff dringt in die Zellen ein und sorgt dafür, dass die Flüssigkeit in ihrem Inneren zähflüssiger wird. Das erschwert die Bildung von spitzen Eiskristallen, die die empfindlichen Zellwände beschädigen können. 

Doch noch ein weiterer Prozess bringt die Zellen beim Einfrieren in Gefahr, so Lovelock: „Die Flüssigkeit im Inneren der Zellen besteht neben Wasser auch aus vielen darin gelösten Salzen. Beim Einfrieren der Zellen wird aber nur das reine Wasser zu Eis, sodass sich die gelösten Salze in der verbleibenden Flüssigkeit ansammeln, bis nach einer gewissen Zeit eine tödliche Konzentration erreicht ist.“ Dies wird als „Osmotischer Schock“ bezeichnet. James Lovelock entdeckte, dass Glycerin auch in diesem Prozess hilfreich ist: Indem man die Zellen in der Mischung aus Wasser und Glycerin einfror, bildete sich zum einen weniger Eis, zum anderen verlangsamte das Glycerin die tödliche Aufkonzentration der Salze.

Kryoschlaf, der Stoff, aus dem Science-Fiction gemacht war

Zu diesem Zeitpunkt hatte die Science-Fiction-Literatur bereits seit Jahrzehnten von der Kryonik phantasiert: Autoren schickten ihre Helden im Kälteschlaf auf jahrhundertelange Reisen zu fernen Sternen oder ließen sie so eine ferne Zukunft auf der Erde besuchen. Sogar die Idee, unheilbar kranke Menschen nach ihrem Tod einzufrieren, um sie hunderte Jahre später mit neuen medizinischen Behandlungsverfahren zu heilen, fand sich bereits in Büchern aus den 1930er Jahren. Inwiefern diese kühnen Phantasien jedoch wirklich umsetzbar waren, wusste damals niemand.

Von einzelnen Zellen zu ganzen Lebewesen

Mit ihren Erkenntnissen zur Frostschutz-Wirkung von Glycerin in einzelnen Zellen gelangen Polge und Smith ein bedeutender erster Schritt auf dem Gebiet der Kryobiologie. Umgehend folgten weitere Versuche: Nachdem auch Blutzellen und größere Zellgebinde eingefroren und unbeschadet wieder aufgetaut worden waren, stellte sich irgendwann die Frage nach den Grenzen des Verfahrens: War es möglich, ganze Organe oder gar komplexe Lebewesen durch Einfrieren zu konservieren? 

So kam es, dass die Wissenschaftler:innen bereits vier Jahre nach den ersten erfolgreichen Versuchen mit einzelnen Zellen Experimente mit deutlich größeren Versuchsobjekten begannen: Sie verabreichten Ratten und Hamstern den süßlich schmeckenden Stoff Glycol als Frostschutzmittel, kühlten sie in einem Wasserbad bis knapp unter 0°C ab, bis sie medizinisch tot waren und versuchten dann, sie wieder zum Leben zu erwecken.

Das Auftauen muss schnell und gleichmäßig erfolgen

Doch gerade der entscheidende Schritt des Wiederbelebens bereitete den Kryobiologen anfangs Kopfzerbrechen: Wie sollte man die kleinen Tiere am besten wieder auftauen? „Je größer und komplexer ein Tier ist, desto schwieriger wird es, für die richtige Verteilung des Frostschutzmittels in allen Organen und Bereichen des Körpers zu sorgen“, sagt Lovelock und ergänzt: „Menschen zum Beispiel wären schon viel zu groß. Hamster haben gerade noch eine akzeptable Größe.“ 

Trotzdem gilt auch bei ihnen: Je mehr Zeit die Hamster im gefrorenen Zustand verbringen, desto größer wird die Gefahr eines osmotischen Schocks in ihren Zellen. Das Auftauen musste also so schnell wie möglich, aber auch gleichmäßig erfolgen. Denn wären beispielsweise Teile eines Organs bereits aufgetaut, sodass der Stoffwechsel bereits wieder aktiv wird, während andere Teile des Organs noch gefroren und ihr Stoffwechsel inaktiv ist, hätte das schnell zu bleibenden Schäden führen können. 

Glühendes Metall: Wärme mit schmerzhaften Nebenwirkungen

Da man es zu der Zeit mit dem Tierschutz meist nicht allzu genau nahm, versuchten die Wissenschaftler:innen die Probleme Schnelligkeit und Gleichmäßigkeit zunächst auf recht radikale Art und Weise zu lösen: „Sie drückten den Tieren einen glühend heißen Metalllöffel auf die Brust, bis sie aufgetaut waren. Sie hatten danach schlimme Verbrennungswunden“, erinnert sich Lovelock, der damals hauptsächlich an der Theorie hinter den Projekten tüftelte. Zweifellos war dies eine schnelle Methode, die kleinen Hamster von gerade einmal 100 Gramm Gewicht aufzutauen. Aufgrund der enormen Hitze war außerdem davon auszugehen, dass alle Bereiche des Körpers annähernd gleich schnell auftauten. 

Für James Lovelock, der nach eigenen Angaben schon bei früheren Projekten zur Erforschung von Verbrennungswunden statt Kaninchen lieber seinen eigenen Arm als Untersuchungsobjekt verwendet hatte, war dieses Vorgehen jedoch nicht hinnehmbar. Er schlug daher vor, eine Technologie zu nutzen, mit der die Tiere schmerzfrei und ohne bleibende Schäden aufgetaut werden können.

Mikrowellen: Die sanfte Alternative

Lovelock war bekannt, dass seit ein paar Jahren Mikrowellen zum Erwärmen von Nahrungsmitteln und zu medizinischen Zwecken in der Wärmetherapie eingesetzt wurden. Dieses, auch als Diathermie bezeichnete Verfahren, hatte in Lovelocks Augen den großen Vorteil, dass die Mikrowellen in den Körper eindringen und die Wärme erst im bestrahlten Objekt selbst erzeugt wird. Zudem konnte die Intensität der Mikrowellen gut dosiert werden, sodass die Tiere von innen heraus gleichmäßig auftaubar wären.

Für 10 Schilling (umgerechnet heute etwa 17 Euro) aus eigener Tasche kaufte Lovelock einen überschüssigen Radiotransmitter der Britischen Luftwaffe, der Mikrowellen erzeugen konnte und baute damit einen erstaunlich simplen Apparat zum Auftauen der Hamster: Die vom Radiotransmitter erzeugten Mikrowellen wurden über einen sogenannten Waveguide, eine Art Metallrohr für elektromagnetische Wellen, in einen Käfig aus engem Drahtgeflecht geleitet. Dort konnte der eingefrorene Hamster hineingelegt und aufgetaut werden. Der Drahtkäfig verhinderte, dass die Mikrowellen aus dem Käfig entkommen konnten.

Lovelock kann als Erfinder der Haushalts-Mikrowelle gelten

Nach ersten Tests mit Backkartoffeln als Hamster-Dummie, tauschte Lovelock den einfachen Radiotransmitter durch einen leistungsstärkeren Magnetron Generator, mit dem die Britische Marine normalerweise Mikrowellen für die Radarortung erzeugte und ergänzte einen Trichter, der die Mikrowellen gleichmäßiger im Käfig verteilte.  Ansonsten blieb der ursprüngliche Aufbau bestehen.

Die von Lovelock konzipierte Apparatur hatte damit alle wesentlichen Merkmale unserer heutigen Mikrowellen – und das gut zehn Jahre, bevor Firmen überhaupt Mikrowellen für den Heimbedarf anboten. Die wenigen Mikrowellenherde, die es bereits gab, waren für die Nutzung in Restaurant-Küchen konzipiert, so groß wie Kühlschränke und kosteten tausende von Dollar. In gewisser Weise kann James Lovelock daher als der Erfinder unserer modernen Mikrowelle gesehen werden.

Credits: science-guide.eu/Finn Brockerhoff

Auferstehung in der Mikrowelle

Nun musste sich seine Erfindung nur noch in der Praxis beweisen, womit wir bei dem Teil unserer Geschichte wären, die Lovelock auf seiner eigenen Webseite als „splendid performing circus stuff“, also eine „prächtige Zirkusvorstellung“ bezeichnet – und das zu Recht:

Lovelock nahm den gefrorenen, leblosen Hamster und legte ihn auf den Rücken in den Drahtkäfig seiner Mikrowelle, schob ihm vorsichtig einen Beatmungsschlauch ins Maul und schaltete die Mikrowellenstrahlung ein. Zunächst regte sich nichts. Doch schon nach wenigen Augenblicken begann der Brustkorb des Hamsters leicht zu pulsieren; zunächst unregelmäßig und schwach, dann immer kraftvoller und rhythmischer. Eine Ader am Hals des Tiers begann zu pochen. Die Lippen, Pfoten und Zunge bekamen eine zarte rosige Farbe. Einem kurzen Zucken der Tasthaare folgten die ersten tiefen Atemzüge, leichte Bewegungen des Kopfes und – wie zuvor beim Einfrieren – unkontrolliertes Zittern. Nach einigen Versuchen gelang es dem Hamster, sich selbstständig auf den Bauch zu drehen und umherzulaufen. Dass er für über eine Stunde tot gewesen war, konnte man ihm schon am nächsten Tag nicht mehr anmerken.


Größe der Lebewesen und Eis-Anteil begrenzen den Erfolg

Mehr als einhundert Hamster konnten im Rahmen der Experimente von Aubrey Smith und James Lovelock auf diese Weise erfolgreich wiederbelebt werden, nachdem sie für bis zu eine Stunde medizinisch tot und teilweise bis zu 40 Prozent ihrer Zellen gefroren waren. Viele der Tiere lebten danach noch viele Monate in offensichtlich perfekter Gesundheit. Die Experimente zeigten sich jedoch auch die Grenzen der Methode: Wird der Eis-Anteil im Körper zu groß, endet das Einfrieren tödlich. Keiner der Hamster, die zu mehr als 55 Prozent gefroren waren, kam wieder zu Bewusstsein. Bei späteren Versuchen mit Hasen und Kaninchen starben sogar alle Versuchstiere spätestens einen Tag nach der Wiederbelebung an Organschäden, sodass die Experimente eingestellt wurden.

Was für Hamster funktioniert, bleibt für Menschen Science-Fiction

Es scheint also, als bliebe die Idee der Science-Fiction Autoren, Menschen im Kryoschlaf auf Raum- und Zeitreisen zu schicken, genau das: Wissenschafts-Fiktion. Auch fast 70 Jahre später kennt die Wissenschaft noch kein zuverlässiges Verfahren, um größere Tiere, Organe oder gar ganze Menschen einzufrieren, ohne dabei schwere Zellschäden zu verursachen – und das, obwohl das Interesse der medizinischen Forschung am Kryoschlaf nach wie vor groß ist.

Mehr aus Großbritannien

Icon Großbritannien
Ein riesiger alter Gebäudekomplex mit vielen Türmchen
Science Sight
University of Oxford
Science Sight-Symbol
Science Sight
University of Oxford
Sie ist eine Klasse für sich: Eine der renommiertesten Universitäten der Welt und Europas sowieso. Und die älteste der englischsprachigen Welt.
Eine Steinlandschaft, die aus vielen kleinen runden Steinablagerungen,
Science Sight
Giant’s Causeway
Science Sight-Symbol
Science Sight
Giant’s Causeway
Hier kannst du der Legende nach den Spuren eines Riesen folgen. Die 40.000 Basaltsäulen erzählen aber auch eine andere Geschichte aus der Zeit kurz nach dem Tod der Dinosaurier.
Riesige Steinformationen stehen in einem Kreis
Science Sight
Stonehenge
Science Sight-Symbol
Science Sight
Stonehenge
In mehrere Millionen Arbeitsstunden erschufen unsere Vorfahren die weltberühmten Steinkreise von Stonehenge. Waren sie ein prähistorischer Kalender?
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel

Mehr aus dem Bereich Biologie

Icon Biologie
Artikel
Munition im Meer
Artikel-Symbol
Artikel
Munition im Meer
So schadet Munition aus den Weltkriegen den Meeresorganismen
Artikel
Wenn aus Wissenschaft Kunst wird
Artikel-Symbol
Artikel
Wenn aus Wissenschaft Kunst wird
Getrennte Welten? Im Auftrag des niederländischen Königs hat ein Künstler Biologie und Bildhauerei zusammengebracht. Blick mit uns hinter die Palastmauern.
Am Strand liegen verschiedene Muscheln
Artikel
#Shellfie am Strand: Warum Muscheln-Zählen wichtig für die Wissenschaft ist
Artikel-Symbol
Artikel
#Shellfie am Strand: Warum Muscheln-Zählen wichtig für die Wissenschaft ist
Am Strand abhängen und der Forschung helfen? Im Podcast erklären wir, wie das geht.
Ein Blässhuhn steht auf einem Nest, das auf dem Wasser schwimmt. Im Nest steckt ein Blatt einer Kunstpflanze.
Artikel
Plastikpflanzen in Vogelnestern: Ist das Deko oder ist das echt?
Artikel-Symbol
Artikel
Plastikpflanzen in Vogelnestern: Ist das Deko oder ist das echt?
Ein niederländischer Biologe untersucht, wie Blässhühner mit unserem Müll ihre Nester bauen und wie das den Tieren bekommt.
Ein Mann im wei´ßen Kittel sitzt an einem Tisch. Darauf liegt ein großer Knochen. Am Tisch stehen vier weitere Menschen.
Artikel
Naturkunde mal anders: Forschung zum Zugucken und Anfassen
Artikel-Symbol
Artikel
Naturkunde mal anders: Forschung zum Zugucken und Anfassen
Im Museum Naturalis in Leiden werden live Tiere präpariert und man kann Forschenden auf die Finger schauen.
Blick von oben in die Tropfsteinhöhle von Postojna
Science Sight
Höhlen von Postojna
Science Sight-Symbol
Science Sight
Höhlen von Postojna
Mit der Eisenbahn geht es hinab zu biologischen und geologischen Besonderheiten in Europas größten erschlossenen Tropfsteinhöhlen.
Ein Boot am Rande eines Sees. Foto: Pixabay
Science Sight
Hutovo Blato
Science Sight-Symbol
Science Sight
Hutovo Blato
Im Süden Bosnien-Herzegowinas befindet sich das Sumpfgebiet Hutovo Blato. Bereits seit 1954 ist das Gebiet aufgrund seiner Artenvielfalt geschützt.
Historisches Gebäude mit dem Schriftzug Institut Pasteur
Science Sight
Institut Pasteur
Science Sight-Symbol
Science Sight
Institut Pasteur
Hinter den Mauern des schmucken Gebäudes in Paris werden seit 150 Jahren immer wieder große wissenschaftliche Durchbrüche erzielt.
Ein Buckelwal wirft sich aus dem Wasser
Artikel
SeaMonitor – den Ozeanen zuhören
Artikel-Symbol
Artikel
SeaMonitor – den Ozeanen zuhören
Wir wissen wenig über die Lebewesen Unterwasser. Das irische Projekt SeaMonitor möchte das ändern.
Schneebedeckter Boden vor einem Tannenwald und blauem Himmel Foto: Unsplash/Daniel Born.
Science Sight
Urho Kekkonen Nationalpark
Science Sight-Symbol
Science Sight
Urho Kekkonen Nationalpark
Der Urho Kekkoken Nationalpark ist der zweitgrößte Nationalpark Finnlands – voll von Mooren, Fjells und Wäldern.
Eine Museumshalle voller bunter Wissenschaftsattraktionen
Science Sight
AHHAA Science Centre
Science Sight-Symbol
Science Sight
AHHAA Science Centre
Das AHHAA richtet sich vor allem an junge Familien. Mathematik, Biologie, Technik und vieles mehr zum Anfassen.
Rosapelikan im Donaudelta schwimmt
Science Sight
Artenvielfalt im Donaudelta
Science Sight-Symbol
Science Sight
Artenvielfalt im Donaudelta
Im Mündungsdelta der Donau kannst du unzählige Tierarten beobachten, darunter Pelikane, Seeadler und Robben.
Seegraswiesen sind wichtige Ökosystem. Foto: Unsplash.com.
Artikel
Das Verschwinden der Unterwasser-Wiesen
Artikel-Symbol
Artikel
Das Verschwinden der Unterwasser-Wiesen
Seegraswiesen sind enorm wichtige Ökosysteme im Meer – doch sie schwinden. Forschende versuchen, sie aufzuforsten. Mit Erfolg?
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel

Mehr aus dem Bereich Technik

Icon Technik
Eine große Metallkugel mit einem rechteckigen Fenster
Artikel
Wie Plasma zehnmal so heiß wie die Sonne wird
Artikel-Symbol
Artikel
Wie Plasma zehnmal so heiß wie die Sonne wird
In Südfrankreich entsteht ein riesiger Kernfusions-Reaktor. Eine Physikerin erklärt, warum das die Zukunft unserer Energieversorgung werden kann - und welche Hürden dafür noch zu meistern sind.
Die Bodenstation am Observatorium Lustbühel in Graz tauschte mit dem chinesischen Satelliten "Micius" Lichtteilchen aus. Foto: Johannes Handsteiner/ÖAW
Artikel
Quantensprung ins All
Artikel-Symbol
Artikel
Quantensprung ins All
Forschende aus Österreich wollen digitale Nachrichten unknackbar machen – mithilfe von Weltraum-Quantentechnik und China. Die EU guckt nur zu.
Oberhalb der Erde ist viel Wald und ein See. Unter der Erde ist ein Plan von Gängen angelegt
Artikel
Marmor, Stein und Eisen bricht – aber finnischer Granit nicht?
Artikel-Symbol
Artikel
Marmor, Stein und Eisen bricht – aber finnischer Granit nicht?
Unterhalb der kleinen Halbinsel Olkiluoto, 430 Meter tief im Granitgestein, entsteht es: Finnlands Atommüll-Endlager. Das erste weltweit.
Ein Öltanker vor dem Kapstadter Hafen. Credit: Unsplash/Clyde Thomas
Artikel
Nachhaltige Suche nach Erdöl und -gas – ein Widerspruch?
Artikel-Symbol
Artikel
Nachhaltige Suche nach Erdöl und -gas – ein Widerspruch?
Ein EU-Projekt soll die Suche nach fossilen Rohstoffen nachhaltiger machen. Ist das sinnvoll? Zwei Gespräche, zwei Positionen. 
Ein Mann liest vor einer riesigen Spiralspule. Foto: Gemeinfrei
Science Sight
Nikola-Tesla-Museum
Science Sight-Symbol
Science Sight
Nikola-Tesla-Museum
Die Ausstellung in Belgrad zeigt Leben und Wirken des Pioniers der Elektrotechnik – und Teslas originale Forschungsinstrumente.
Detaillreiches Uhrwerk einer Armbanduhr. Foto: Unsplash/Dimitar Stecev
Artikel
Handwerkskunst im Tausendstel-Millimeter-Bereich
Artikel-Symbol
Artikel
Handwerkskunst im Tausendstel-Millimeter-Bereich
Schweiz und Uhrmacherei gehören zusammen wie Spiralfeder und Unruh. Eine angehende Uhrmacherin nimmt uns mit in ihre Werkstatt.
Eine Familie spielt an einem Wasserexperiment, das aus blauen Bahnen und Brettern besteht.
Science Sight
Wassermuseum in Arnheim
Science Sight-Symbol
Science Sight
Wassermuseum in Arnheim
Im Wassermuseum zeigen mehr als 50 Vorstellungen und Modelle, wie Schleusen arbeiten oder ein Kanalisationssystem funktioniert.
Blick aus einem Kühlturm in Tschernobyl. Foto: Unsplash/Mick de Paola.
Science Sight
Tschernobyl
Science Sight-Symbol
Science Sight
Tschernobyl
Einst Ort eines ungeheuerlichen technischen Unglücks, heute ein Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt
Eine Museumshalle voller bunter Wissenschaftsattraktionen
Science Sight
AHHAA Science Centre
Science Sight-Symbol
Science Sight
AHHAA Science Centre
Das AHHAA richtet sich vor allem an junge Familien. Mathematik, Biologie, Technik und vieles mehr zum Anfassen.
Mit einem Klick zum Amt. Fast alle Behördengänge sind in Estland online möglich. Foto: unsplash.com/Joseph Frank
Artikel
Kleiner Staat, ganz digital
Artikel-Symbol
Artikel
Kleiner Staat, ganz digital
In Estland leben nur 1,3 Millionen Menschen. Doch der kleine Staat ist digitalisierter als die meisten anderen in Europa. Dahinter steckt ein Plan.
Windräder im Wasser
Science Sight
Offshore-Windparks vor Esbjerg
Science Sight-Symbol
Science Sight
Offshore-Windparks vor Esbjerg
Vor Dänemarks Küste drehen sich riesige Offshore-Windkraftanlagen. Die größte Windpark in Nordeuropa zeigt die Zukunft unserer Energieversorgung.
Ein hoher Turm mit Windmesser: Mitten in München steht das Deutsche Museum.Credit: Unsplash/Wolfgang Tröscher
Science Sight
Deutsches Museum
Science Sight-Symbol
Science Sight
Deutsches Museum
Zentral in München gelegen, ist es eines der größten Museen für Naturwissenschaft und Technik der Welt.
Ein riesieger Staudamm von oben. Foto: Sjoerd Bracke & Cuno de Bruin.
Science Sight
Deltawerke
Science Sight-Symbol
Science Sight
Deltawerke
Im ewigen Kampf der Niederlande gegen das Wasser bilden die Deltawerke das weltweit größte System zum Schutz vor Sturmfluten.
Vorheriger Artikel
Nächster Artikel