Ein altertümliches Fachwerkschloss mit Türmchen im Grünen
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Schloss Peleș, Sinala

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Wissenschaft in Rumänien

Wäre George Emil Palade nicht in den fünfziger Jahren US-amerikanischer Staatsbürger geworden, sähe die Nobelpreis-Bilanz Rumäniens besser aus. Palade, gebürtiger Rumäne, bekam die Auszeichnung 1974 in der Kategorie Medizin und Physiologie für seine Entdeckungen zur Organisation der Zelle. Konkret hatte Palade erstmals die Ribosome näher beschrieben, mit deren Hilfe das menschliche Erbgut in Proteine übersetzt wird.

Die Fakten

Population 19.056.000 [1]
Fläche 230.080 km² [2]
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in US-Dollar 18.176,0 [3]
Öffentliche Ausgaben für Bildung (Anteil am BIP) 3,7 % [4]
Anteil Wissenschaftlerinnen 46,7 %
Universitäten 99
Universitäten pro 1 Mio. Einwohner 5,00
Studierende 533.749
Ausgaben für Forschung und Entwicklung 0,5 (Anteil am BIP) [5]

Quellen:

  1. https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/rumaenien.pdf?__blob=publicationFile

  2. https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/rumaenien.pdf?__blob=publicationFile

  3. https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/rumaenien.pdf?__blob=publicationFile

  4. https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/rumaenien.pdf?__blob=publicationFile

  5. https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/rumaenien.pdf?__blob=publicationFile

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