Ein gewaltiger Turm mit sehr spitzem Dach inmitten einer Stadt
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Kulturpalast, Warschau

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Wissenschaft in Polen

Dass sich das radioaktive Element Polonium ein bisschen so anhört wie "Polen", ist kein Zufall: Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts von der Marie Skłodowska-Curie entdeckt, die es nach ihrem Heimatland benannte. Neben Polonium isolierte Curie auch erstmals das Element Radium. Dafür erhielt sie den Nobelpreis für Chemie – ihren zweiten. Den ersten hatte sie bereits Jahre zuvor in Physik erhalten, gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie und Antoine Henri Becquerel, für ihre Arbeiten zur Radioaktivität.

Die Fakten

Population 38.170.712
Fläche 312.679 km²
Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in US-Dollar 15.468,4
Öffentliche Ausgaben für Bildung (Anteil am BIP) 5,0 %
Anteil Wissenschaftlerinnen 38,1 %
Universitäten 379
Universitäten pro 1 Mio. Einwohner 9,90
Studierende 1.430.981
Ausgaben für Forschung und Entwicklung 1,2 (Anteil am BIP)

Science Sights

Kamera-Illustration
Eine Frau schaut nachdenklich
Science Sight
Maria-Skłodowska-Curie-Museum
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Maria-Skłodowska-Curie-Museum
Sie ist die einzige Frau, die bisher zwei Nobelpreise gewann – in Physik und Chemie. Das Museum in Warschau ehrt Marie Curie.
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Ein Mann und eine Frau hantieren an einer Labormaschine herum
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Marie Curie: „Koste es, was es wolle“
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Marie Curie: „Koste es, was es wolle“
In einem fiktiven Interview antwortet die polnische Nobelpreisträgerin Marie Curie auf Fragen zu ihrem Leben, zur Liebe und Wissenschaft.
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