Schweden
Schweden
Wissenschaft in Schweden
Schweden ist eines der innovationsstärksten Länder Europas und hat eine lange land- und forstwirtschaftliche Tradition. Kein Wunder also, dass hier die Melkmaschine erfunden wurde: 1896 von Gustaf de Laval. Auch Herzschrittmacher und Schraubenschlüssel sowie das Dynamit kommen aus Schweden. Letzteres entwickelte 1867 einer der berühmtesten Schweden überhaupt: Alfred Nobel. Große Teile seines Vermögens vermachte Nobel den Wissenschaften, in Form eines Preises, der 1901, fünf Jahre nach seinem Tod, erstmals vergeben und nach ihm benannt wurde.
Die Fakten
| Population | 10.537.000 [1] |
| Fläche | 407.284 km² [2] |
| Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in US-Dollar | 56.225,0 [3] |
| Öffentliche Ausgaben für Bildung (Anteil am BIP) | 7,2 % [4] |
| Anteil Wissenschaftlerinnen | 32,6 % |
| Universitäten | 47 |
| Universitäten pro 1 Mio. Einwohner | 4,70 |
| Studierende | 432.233 |
| Ausgaben für Forschung und Entwicklung | 3,3 (Anteil am BIP) [5] |
Quellen:
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/schweden.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/schweden.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/schweden.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/schweden.pdf?__blob=publicationFile
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https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Laenderprofile/schweden.pdf?__blob=publicationFile