Fläche | 41.285 qKm
Einwohner | 7.391.000
Universitäten | 10 (1,35 / 1 Mio. Einwohner | 0,24 / 1000 qKm)
Wissenschaftler | 2,07% der Erwerbsbevölkerung (2000)
Bruttoinlandsprodukt | 294.254.500.000 Euro
Ausgaben für Forschung und Entwicklung | 2,6% des BIP (2001)
Investitionen in Bildung | 6,04% des BIP (2003)
Patentanmeldungen 2004 | 4.663
Nobel-Preise
1901: Henry Dunant (Frieden)
1902: Élie Ducommun (Frieden)
1902: Charles Albert Gobat (Frieden)
1920: Charles Edouard Guillaume (Physik)
1909: Theodor Kocher (Physiologie und Medizin)
1913: Alfred Werner (Chemie)
1919: Carl Spitteler (Literature)
1921: Albert Einstein (Deutschland) (Physik)
1937: Paul Karrer (Chemie)
1939: Leopold Ruzicka (Chemie)
1946: Herman Hesse (Deutschland) (Literatur)
1948: Paul H. Müller (Physiologie und Medizin)
1949: Walter Rudolf Hess (Physiologie und Medizin)
1950: Tadeus Reichstein (Physiologie und Medizin)
1952: Felix Bloch (Physik)
1957: Daniel Bovet (Physiologie und Medizin)
1975: Vladimir Prelog (Bosnien-Herzogovina) (Chemie)
1978: Werner Arber (Physiologie und Medizin)
1984: Georges J.F. Kohler (Deutschland) (Physiologie und Medizin)
1986: Heinrich Rohrer (Physik)
1987: Karl Alexander Müller (Physik)
1991: Richard Ernst (Chemie)
1992: Edmond H. Fischer (China) (Physiologie und Medizin)
1996: Rolf M. Zinkernagel (Physiologie und Medizin)
2002: Kurt Wüthrich (Chemie)
2007: Intergovernmental Panel on Climate Change IPCC (Frieden)
Top 3 der Publikationsthemen
Quelle: ISI (Web of knowledge)
Biochemie, Molekularbiologie: 5,964%
Neurowissenschaften: 3,826%
Chemie allgemein: 3,3315%
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Wer hat's erfunden? Die Schweizer sind stolz auf ihren Erfindungsreichtum, und das dürfen sie auch sein. Reicht die Liste der Dinge, die in der Schweiz erfunden wurden, doch von A wie Alphorn und Absinth bis V wie Verbandwatte und Z wie Zwieback. Natürlich wurden hier auch die Husten-Tabletten entwickelt, ebenso wie der Kaiserschnitt und der gefürchtete Tintenklecks-Test für übereifrige Psychologen. Und in dem ersten Ballon, der 1999 einmal um die Erde flog, saß neben einem Briten - natürlich - auch ein Schweizer: Bertram Piccard.