Fläche | 237.500 qKm
Einwohner | 21.600.000
Universitäten | 69 (3,19 / 1 Mio. Einwohner | 0,29 / 1000 qKm)
Wissenschaftler | 0,48% der Erwerbsbevölkerung
Bruttoinlandsprodukt | 74.200.000.000 Euro
Ausgaben für Forschung und Entwicklung | 0,39 % des BIP (2004)
Investitionen in Bildung | 3,44% des BIP
Patentanmeldungen 2004 | 11
Nobel-Preise
keine
Top 3 der Publikationsthemen
Quelle: ISI (Web of knowledge)
Chemie: 20,52%
Ingenieurswissenschaften: 10,29%
Physik: 8,44%
Zu Rumänien sind leider noch keine Beiträge verfügbar.
Was denken Sie?
Ihre Meinung interessiert uns brennend: Was sind die Spezialitäten der Forschung in Ihrem Heimatland? Bitte helfen Sie uns, diesen Reiseführer zu vervollständigen, und füllen Sie unseren kurzen Fragebogen aus.
Wäre George Emil Palade nicht in den fünfziger Jahren US-amerikanischer Staatsbürger geworden, sähe die Nobelpreis-Bilanz Rumäniens deutlich besser aus. Palade, gebürtiger Rumäne, bekam die Auszeichnung 1974 in der Kategorie Medizin und Physiologie für seine Entdeckungen zur Organisation der Zelle. Konkret hatte Palade die Ribosome erstmals näher beschrieben, mit deren Hilfe das menschliche Erbgut in Proteine übersetzt wird. Mittlerweile ist Palade über 90 Jahre alt und arbeitet als Emeritus an der Universität in San Diego.