Fläche | 4.592.000 qKm
Einwohner | 10.509.000
Universitäten | 12 (2,61 / 1 Mio. Einwohner | 0,04 / 1000 qKm)
Wissenschaftler | 2,16% der Erwerbsbevölkerung (2004)
Bruttoinlandsprodukt | 237.706.800.000 Euro
Ausgaben für Forschung und Entwicklung | 1,16% des BIP
Investitionen in Bildung | 5,61% des BIP (2003)
Patentanmeldungen 2003 | 533
Nobel-Preise
1903: Bjørnstjerne Bjørnson (Literatur)
1920: Knut Hamsun (Literatur)
1921: Christian Lous Lange (Frieden)
1922: Fridtjof Nansen (Frieden)
1928: Sigrid Undset (Literatur)
1969: Ragnar Frisch (Ökonomie)
1969: Odd Hassel (Chemie)
1989: Trygve Haavelmo (Ökonomie)
2004: Finn Kydland (Ökonomie)
Top 3 der Publikationsthemen
Quelle: ISI (Web of knowledge)
Biochemie und Molekularbiologie: 4,55%
Onkologie: 4,053%
Marine- und Frischwasserbiologie: 4,022%
Interview mit der norwegischen Wissenschaftsjournalistin Kristin Straumsheim Grønli
1. Which scientific subject would you attribute spontaneously to your country?
Straumsheim Grønli: "Petroleum-Industrie, Fischerei"
2. Regarding a historical point of view: In which scientific field was your county especially known in the past?
Straumsheim Grønli: "Mathematik, Geologie, Polarforschung, Anthropologie"
3. Is there a special tradition (e.g. because of geographical reasons) in one field or a special attitude of the people in your country to a special field?
Straumsheim Grønli: "Öl-, Gas-, Bergbauarbeiten, Fischerei, Geschäfts IT"
4. Regarding the number of research faculties, percentage of national and international grants or recently won international science awards etc.: Which are the top three scientific topics in your country today?
Straumsheim Grønli: "Medizin, Mathematik, Naturwissenschaften"
Was denken Sie?
Ihre Meinung interessiert uns brennend: Was sind die Spezialitäten der Forschung in Ihrem Heimatland? Bitte helfen Sie uns, diesen Reiseführer zu vervollständigen, und füllen Sie unseren kurzen Fragebogen aus.
Den Norwegern haben wir allerhand Nützliches zu verdanken. Etwa den Käsehobel, die Sprühdose und ein kleines Hilfsmittel, mit dem sich das Papierchaos im Büro zumindest in Grenzen halten lässt: die Büroklammer. Johan Vaaler ließ sich das recht einfache Konzept - ein Stück Draht in zwei Schlaufen formen, eine kleinere und eine größere - 1899 als Erster patentieren. Wobei natürlich denkbar ist, dass die Büroklammer auch woanders schon erdacht war, gab es damals doch noch nicht überall in Europa Patente. Und so musste auch Johan Vaaler für sein Büroklammerpatent ins Ausland: nach Deutschland.