Fläche | 70.282 qKm
Einwohner | 4.044.000
Universitäten | 7 (1,73 / 1 Mio. Einwohner | 0,1 / 1000 qKm)
Wissenschaftler | 1,33% der Erwerbsbevölkerung (2004)
Publikationen (peer reviewed) | 3.354 (2004)
Bruttoinlandsprodukt | 161.162.800.000 Euro
Ausgaben für Forschung und Entwicklung | 1,21% des BIP
Investitionen in Bildung | 4,4% des BIP (2003)
Patentanmeldungen 2004 | 326
Nobel-Preise
1923: William Butler Yeats (Literatur)
1925: George Bernard Shaw (Literatur)
1951: Ernest Thomas Sinton Walton (Physik)
1969: Samuel Beckett (Literatur)
1974: Seán MacBride (Frankreich) (Frieden)
1995: Seamus Heaney (Vereinigtes Königreich) (Literatur)
Top 3 der Publikationsthemen
Quelle: ISI (Web of knowledge)
Chirurgie: 3,487%
Biochemie, Molekularbiologie: 3,306%
Materialwissenschaften: 2,749%
Interview mit der irischen Wissenschaftsjournalistin Anna Nolan:
1. Which scientific subject would you attribute spontaneously to your country?
Nolan: "Information und Computer, Enzyme, Biotechnologie"
2. Regarding a historical point of view: In which scientific field was your county especially known in the past?
Nolan: "Astronomie"
3. Is there a special tradition (e.g. because of geographical reasons) in one field or a special attitude of the people in your country to a special field?
Nolan: "Ernährungswissenschaften, Agrarwissenschaften"
4. Regarding the number of research faculties, percentage of national and international grants or recently won international science awards etc.: Which are the top three scientific topics in your country today?
Was denken Sie?
Ihre Meinung interessiert uns brennend: Was sind die Spezialitäten der Forschung in Ihrem Heimatland? Bitte helfen Sie uns, diesen Reiseführer zu vervollständigen, und füllen Sie unseren kurzen Fragebogen aus.
Im 17. Jahrhundert machte die moderne Naturwissenschaft einen großen Sprung nach vorne, auch wegen der Arbeiten eines irischen Forschers namens Robert Boyle. Er war einer der ersten, die ihre naturwissenschaftlichen Experimente detailliert veröffentlichten. Auch ein Gesetz ist nach ihm benannt. Es besagt, dass in Gasen bei konstanter Temperatur Druck und Volumen umgekehrt proportional zueinander sind - ein Grundpfeiler der Thermodynamik.